Link zur Seite versenden   Druckansicht öffnen
 

Vierter Sieg in Folge

23.10.2013

Geschrieben von Matze   
 

Vor rund 120 Zuschauern gewann die I. Herren der SG Mullberg/ Bentstreek gegen den TUS Esens III auf tiefen Boden ihr Heimspiel. Von Anfang an ging die Heimelf sehr konzentriert an diese Aufgabe heran.

 

Der Gast trat ersatzgeschwächt an. Es fehlten Leute wie zum Beispiel Dirk Blech, der verletzungsbedingt nicht dabei war oder der Mittelfeldregisseur Ralf Backhaus, der mit Leistenprobleme zu kämpfen hat. Er stand zwar in der Startelf, doch in der Anfangsphase musster er wieder verletzungsbedingt ausgewechselt werden.

 

Bereits in der 7. Spielminute war Daniel Meyer mit einem Flachschuß aus zirka 25 Metern für die Gastgeber zum 1:0 erfolgreich. Nach der Führung gab es auf beiden Seiten Chancen doch diese wurden nicht verwertet, obwohl der TUS nacher etwas stärker wurde. Kurz vor der Pause erzielte Frank Schoon das 2:0 und damit ging es in die Pause.

 

Gleich nach der Pause hatte die SG in einer zwei gegen eins Situation die Vorentscheidung zum 3:0 auf dem Fuß, doch der während der gesamten Partie gut haltende Keeper von Esens Hanno Sassen roch diesen Braten und verhinderte per Fußreflex die Chance.

 

Die Gäste aus der Bärenstadt gaben nicht auf und hatten auch noch die ein oder andere Chance, doch entweder scheiterte der TUS an SG Torwart Manfred Janssen oder an der Defensive der SG. In der Schlußphase hatte die Heimelf noch ein paar gute Gelegenheiten das Torkonto zu erhöhen, doch diese wurden leider vergeben und so blieb es am Ende beim 2:0 Sieg für die SG. Der Schiedsrichter Oliver Sassen vom VFB Uplengen bot eine gute Leistung.
 
Aufstellung: Janssen, D. Meyer, P. Meyer, Doyen, Heiken, J. Marken, Freudenberg, Buß, Chr. Schoon, Y. Schoon und F. Schoon.
 
Einwechselungen: H. Meyer und Oppermann.
 
Torfolge: 1:0 D. Meyer (7.), 2:0 F. Schoon (44.).
 
Vorschau: Am Sonntag empfängt die I. Herren um 15 Uhr den TUS Weene. Die Gäste aus Weene stehen in der Tabelle auf dem zweiten Rang. Auch dieser Gegner muss hochkonzentriert bearbeitet werden.